Oft werden Menschen im Wasser, die sich nicht über Wasser halten können, schreiend, winkend, auf jeden Fall aufmerksamkeitsheischend dargestellt. Die Realität sieht anders aus: Gerade ertrinkende Kinder sind oft schwer zu erkennen.
Umso besser ist es, wenn nicht nur Bademeister und Eltern, sondern alle Menschen im Wasser ein Auge aufeinander (vor allem auf Kinder) haben und erkennen, wenn jemand Hilfe braucht.
Ertrinken: Üben für den Notfall
Da es in der kommenden Woche wieder richtig sommerlich werden soll, schadet es sicher nicht, wenn wir alle einmal üben, einen solchen Notfall zu erkennen, um dann in der Realität eingreifen oder Hilfe rufen zu können, wenn es notwendig ist.
Auf YouTube gibt es dazu jede Menge Übungsvideos namens "Spot the drown Child" also "Finde das ertrinkende Kind":
Schafft ihr es, das Kind in Not zu finden, bevor der Bademeister eingreift?
Nach ein paar Übungen sind wir alle bereit für die letzten Sommertage im Freibad oder am See. Achtet auf euch und eure Mitmenschen!
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