Ruth-Gaby Vermot, die Präsidentin der "Friedensfrauen weltweit" und der frühere Regionalbischof Ark Nitsche eröffnen am Mittwoch, 25. September 2024 um 18 Uhr in Nürnberg die Ausstellung "Frieden schaffen". Die Begründerin der Aktion "1000 Frauen für den Friedensnobelpreis" aus der Schweiz wird ihr Projekt vorstellen und darüber sprechen, wie Frieden heute gefördert werden kann. Die Ausstellung ist bis 20. November 2024 in der St. Egidienkirche in Nürnberg zu sehen.

EINLADUNG ZUR ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG

Am Mittwoch, 25. September 2024 um 18 Uhr
in der Wolfgangskapelle von St. Egidien in Nürnberg 
Egidienplatz 12, 90403 Nürnberg

PROGRAMM ERÖFFNUNG

  • Grußwort
  • Ekkehard Wohlleben, Evangelische Stadtakademie Nürnberg
  • Pfarrer Thomas Zeitler, St. Egidien, Nürnberg
  • Ansprache: Professor Dr. Ark Nitsche, Regionalbischof i.R.
  • Einführung: Dr. Rieke C. Harmsen, Kuratorin
  • Podiumsdiskussion mit
  • Martin Tontsch,  Arbeitsstelle kokon, Nürnberg
  • Ruth-Gaby Vermot, Präsidentin "Friedensfrauen weltweit", Schweiz

Musik: Erik Stenzel

Die Ausstellung von "Ausstellung-leihen" stellt prominente und weniger bekannte Persönlichkeiten vor, die sich für den Frieden stark gemacht haben. Sie verdeutlicht die Vielschichtigkeit des Themas und gibt der Friedensarbeit ein Gesicht.

Die Ausstellung verdeutlicht, wie Friedensinitiativen aufgrund des persönlichen Engagements einzelner Personen entstehen und wie Friedensprozesse angestoßen werden können.

Darüber hinaus gibt die Ausstellung auch konkrete Impulse für die eigene Friedensarbeit. Dazu gehören eine Tafel, die Mittel der Konfliktlösung aufzeigt. Ein anderes Motiv zeigt die Friedenssymbole und verweist über einen QR-Code auf ein kleines Quiz.

Die Ausstellung "Frieden schaffen" ist interaktiv: Über QR-Codes auf den einzelnen Plakatmotiven gelangen die Besucher*innen ins Netz. Dort finden die Nutzer*innen weiterführende Informationen – mit Videos, Audios und Arbeitsmaterialien.

Die Ausstellung wird von der Bayern-evangelisch-Stiftung sowie der Arbeitsstelle Kokon für Konstruktive Konfliktforschung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern unterstützt. 
 

Anmeldung zur Eröffnung der Ausstellung

Um Anmeldung zur Eröffnung wird gebeten. Bitte schicken Sie eine Mail an: ausstellungen@epv.de. 

 

 

Rahmenprogramm zur Ausstellung "Frieden schaffen" in Nürnberg

Das Thema "Frieden" ist ein Schwerpunkt-Thema des eckstein Nürnberg im Herbst 2024. Folgende Veranstaltungen sind geplant:

Vorträge

Ehrfurcht vor dem Leben. Zur Aktualität der Kulturphilosophie Albert Schweitzers
Dr. Werner Zager, Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambaréné
Dienstag, 22. Oktober 2024, 19 Uhr, eckstein

Atomwaffen sind ein tödliches Experiment. Albert Schweitzers Engagement gegen Atomwaffen.
Dr. Gottfried Schüz, Vorsitzender Stiftung Deutsches Albert-Schweitzer-Zentrum
Donnerstag, 11. November 2024, 19 Uhr, eckstein

Albert Schweitzer - Ein Leben im Dienst der Menschlichkeit
Dr. Roland Wolf, Vorsitzender Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambaréné
Donnerstag, 16. Januar 2025, 19 Uhr, eckstein

Albert Schweitzer als Mystiker
Dr. Peter Hirschberg, Leiter des Spirituellen Zentrums im eckstein
Donnerstag, 13. Februar 2025, 19 Uhr, eckstein

Ausstellung

Albert Schweitzer als Friedensmahner
Galerie der Friedenskirche St. Johannis, Palmplatz 11
Sonntag, 10. November bis 20. November 2024
15 bis 18 Uhr

Weitere Informationen: eckstein-evangelisch.de

Ausstellung "Frieden schaffen" mieten

Die Ausstellung "Frieden schaffen" stellt berühmte und ungewöhnliche Persönlichkeiten vor, die sich für den Frieden engagieren oder stark gemacht haben. Vorgestellt werden historische und lebende Personen aus Politik, Gesellschaft, Kultur oder Wissenschaft.

Die Plakatausstellung ist ab 299 Euro in den Formaten A1, A2 und A3 erhältlich. Die Ausstellung eignet sich besonders für Bildungseinrichtungen wie Bibliotheken, Schulen, Volkshochschulen, aber auch für Gemeinden, Kommunen oder Verbände. LeihnehmerInnen erhalten kostenloses Pressematerial sowie eine Plakatvorlage und Pressefotos für die Werbung. 

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