Leuchtend orange heben sich die Felsen vor dem dunkelblauen Himmel ab. Ein zartes Rosa umgibt die gezackten Gipfel. Goldgelb leuchten die Schneeränder - und wo der Fels langsam in Wald übergeht, färben sich die Flächen tiefdunkelviolett. Ich kann meinen Blick nicht abwenden von diesem Farbenspiel - dabei ist es doch nur ein Handyfoto, das mir eine Freundin gerade geschickt hat. Vor ein paar Tagen ist sie zum Bergwandern in die Dolomiten gefahren. Unter das Bild schreibt sie nur ein einziges Wort: "Alpenglühen!"

Was glüht da eigentlich? Die Alpen sind es jedenfalls nicht. Es ist der glühende Sonnenball, der gerade auf- oder untergeht, nicht sichtbar hinter dem Horizont und doch so lichtstark, dass alles, was er bescheint, zu leuchten beginnt, als wäre es selber Glut und Feuer.

Alpenglühen - das ist ein optisches Phänomen. Was da wie und wann und unter welchen Bedingungen zum Leuchten kommt, die Felsen, die Staubpartikel und Eiskristalle in der Atmosphäre… all das lässt sich erklären und verstehen.  Und doch schaue ich staunend darauf und kann mich nicht sattsehen. Ich merke, dass sogar das Handyfoto mich so berührt, als könnte ich mich selber wärmen an einer Glut, die doch nur x-mal gespiegelt und vermittelt und abgebildet ist, ein Abbild vom Abbild vom Abbild, bevor sie mich schließlich per WhatsApp erreicht…Und trotzdem: Dieses Leuchten zieht den Blick auf sich. Es öffnet das Herz und es wärmt die Seele….

Kinder des Lichts

Auch Menschen können leuchten.  In der Bibel ist immer wieder davon die Rede. Kinder des Lichts sollen Christinnen und Christen sein. Sie sollen ihr Licht, ihr Leuchten nicht verdecken. Sie sollen andere damit erreichen, damit die berührt werden, ins Staunen und Loben kommen.

Ihr seid das Licht der Welt. Es ist unmöglich, dass eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, verborgen bleibt. Man läßt auch nicht eine Lampe brennen und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, so wird sie allen im Haus leuchten. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater in den Himmeln preisen. (Mt 5,14-16)

Das ist eine Kernbotschaft aus der Bergpredigt. Jeder kennt sie. Das mit dem "Licht unter dem Scheffel" ist zum Sprichwort geworden. Mich hat sie bisher noch nie besonders berührt. Da gibt es ganz andere Sätze aus der Bergpredigt, die mich viel mehr ansprechen. Die Seligpreisungen zum Beispiel. Wenn Jesus die Armen und die Trauernden, die Freundlichen und die Barmherzigen anspricht, die, die sich nach Frieden sehnen und die, die nach Gerechtigkeit dürsten. Wenn er ihnen das Himmelreich zuspricht und die Gottesnähe verheißt… dann spüre ich: Ja, irgendwo in diesen Sätzen bin ich auch angesprochen, und die Menschen, um die ich mich sorge. Mit unserer Sehnsucht, mit unserer Trauer gehören wir dazu. Da sieht uns einer und ahnt, was wir brauchen….

Aber das mit dem Licht, das man nicht unter einen Scheffel stellen soll…. Das klingt mir viel zu sehr nach Ermahnung und Schulzeit. Es riecht nach Tafelkreide und Bohnerwachs. Es fühlt sich an wie liniertes Schulaufgabenpapier. Leistung ist gefragt. Und wenn ich mich dann mal freuen konnte am Erfolg, wenn was gut ging und gelang, dann gab es da immer andere, die noch heller geleuchtet haben. Sie waren besser in Mathe und bei den Bundesjugendspielen sowieso…

Aber vielleicht habe ich da ja was falsch verstanden? Vielleicht geht es ja gar nicht so sehr um mein Licht und meine Leistung, oder das Licht der anderen Jünger und Jüngerinnen, Christen und Christinnen? Vielleicht geht es nicht um das Licht, das sie ausstrahlen - sondern um das Licht, in dem sie stehen und das von ihnen widerstrahlt? Reflektiertes Licht, nicht selbst erzeugtes Leuchten. Es geht um Strahlen, die aus einem anderen Licht kommt.

Angestrahlt vom Leuchten Gottes

Alexander Strauß ist professioneller Clown. Er besucht Kinder und Jugendliche in Slums und Krisengebieten, in Krankenhäusern und Flüchtlingslagern. Er bringt sie zum Lachen - aber nicht nur sie. "Schauen Erwachsene bei den Shows auch zu?" ist er neulich in einem Interview in der Süddeutschen Zeitung gefragt worden. "Ja", hat er geantwortet. "Und das ist auch wichtig. Einmal saß ein Junge die ganze Zeit mit dem Rücken zur Bühne. Wir dachten: Was macht der denn da? Hinterher haben wir erfahren, der hat die ganze Show seinen Papa angeschaut, weil er den zum ersten Mal in seinem Leben hat richtig Lachen sehen. Da passieren Sachen, die du nicht absichtlich machen kannst. Aber die für die einzelnen Menschen etwas ganz Großes bewirken können."[1]

Mich berührt dieser Junge, der nichts lieber sehen möchte, als dass sein Vater endlich mal lacht. Der sich nicht sattsehen kann daran, dass aus dem Gesicht seines Vaters endlich etwas leuchtet von dem Licht und dem Lachen, das Alexander Strauß in den Raum schickt.

Ob es bei diesem Licht, das von Christen und Christinnen ausgehen soll, um etwas Ähnliches geht? Darum, dass andere, Kleine und Große an ihnen, an ihrem Gesicht, an ihrem Leben, etwas sehen, wovon sie ihre Augen nicht wenden können?

Mich fasziniert der Gedanke, dass ich beides sein kann: Ich kann so wie dieser kleine Junge fasziniert und sehnsüchtig Ausschau halten, dass sich etwas von Gottes Leuchten, von seiner Wärme in Menschen spiegelt, die um mich herum sind. Und manchmal kann ich selber so ein Mensch sein, in dessen Leben, auf dessen Gesicht, aus dessen Augen Gottes Licht leuchtet. Wie wäre es, auf diese Weise "ein Kind des Lichts" oder "Licht für die Welt" zu sein? Angestrahlt vom Leuchten Gottes oder von denen, die etwas widerspiegeln von seiner Wärme?

Eine Kirchenmusikerin fällt mir ein. Es ist der Abend der großen Aufführung. Monatelang haben sie geprobt. Nun steht sie vor ihrem Chor, das Orchester hat seine Instrumente gestimmt, die Blicke aller Mitwirkenden ruhen auf ihr. Bevor sie zum ersten Einsatz einatmet, lässt sie ihre Augen aufleuchten und sagt mit leiser Stimme zu allen, die sie vor sich sieht: "Und jetzt machen wir wunder- wunderschöne Musik…!" Einen Augenblick später springt der Funke über. Aus den Bibelworten einer Bachkantate wird ein Strom an Wärme und Licht, größer und weiter und wärmer als alles, was jeder einzelne, sei er oder sie noch so begabt, alleine produzieren könnte…

Gottesbegegnungen können das sein, wenn wir das Licht in den Augen anderer Menschen wahrnehmen, die von diesem Gottesleuchten angesteckt werden. Und mancher beginnt erst dann, das Licht zu sehen, nach dem er sich so sehnt. I’m beginning to See the Light…, singt die großartige Ella Fitzgerald:

Ich hab mir nie viel aus mondhellen Nächten gemacht,

hab nie nach Glühwürmchen gehascht,

aber jetzt, wenn die Sterne in deinen Augen leuchten,

Jetzt fange ich an, das Licht zu sehen.

Bedrohliche Schatten

Manchmal aber machen die, die eigentlich etwas ausstrahlen müssten von dem Licht Gottes, das Leben für andere zur Hölle. Ich habe aufgehört zu zählen, wie viele Zeitungsberichte über die Missbrauchsskandale in der evangelischen und katholischen Kirche, in Heimen, in Internaten, in Kirchengemeinden mit Schatten-Bildern illustriert worden sind. Dunkle Kirchenräume, bedrohliche Schatten, kein Licht... Wie oft haben sich die Täter und Täterinnen für Lichtgestalten gehalten, für JüngerInnen und Jünger Jesu, für Christen und Christinnen, die von sich und ihrem Glauben so überzeugt waren, dass sie ihn zum Beruf gemacht haben. Die, die sich ihnen anvertraut haben, die haben in ihren Gesichtern kein Licht und kein Leuchten gesehen, sondern Eigensucht, Machtgier, Gewalt und Brutalität. Viele Menschen, die jetzt endlich darüber reden wollen, tun sich damit nicht leicht. Es ist nicht leicht für sie, zu glauben, dass jemand in ihnen jetzt den erwachsenen Menschen, der für seine Geschichte eintritt, sehen kann und zugleich das verletzte und gequälte Kind. Es ist nicht leicht für sie, sich auf ihrer Suche nach Gerechtigkeit und Gehört-Werden nun der gleichen Institution anzuvertrauen, mit der sie so verheerende Erfahrungen gemacht haben.

Es beeindruckt mich jedes Mal, wenn ich erlebe wie Menschen, die Missbrauch erlebt haben, dennoch nicht aufgeben. Sie tun sich zusammen, um über ihre Gotteserfahrungen zu sprechen. Sie kommen zu Gottesdiensten, sie wenden sich an kirchliche Ansprechstellen, sie erzählen ihre Geschichte, wieder und wieder. Es ist, als würden sie immer weiter suchen nach dem Leuchten, dem Gotteslicht, das sich in Menschen spiegelt.

Auf einem alten gotischen Altar in der Nürnberger Jakobskirche ist Genevieve abgebildet. Genevieve ist die Stadtheilige von Paris. Sie wird oft mit einer großen Kerze in der Hand dargestellt - und zu ihren Füßen kauert ein Teufel. Irgendwann habe ich mal ihre Geschichte nachgelesen. Da wird erzählt, wie sie eines Nachts mit ihrer Kerze in der Hand durch eine dunkle Kirche geht - und immer, wenn der Teufel ihr die Kerze ausbläst, zündet ein Engel sie wieder an, damit sie ihren Weg findet durch die Dunkelheit.

Die Kerzen derer wieder anzünden, die sich auf den Weg durch die Finsternis machen - das wäre so einfach: Menschen, die Missbrauch erlebt haben, zuhören, statt ihre Hoffnung immer wieder zu enttäuschen und sie immer wieder von neuem im Dunkel gehen zu lassen. Ihren Worten glauben, ihre Gefühle nicht abtun, ihnen vermitteln: Was ihr erlebt habt, war Unrecht. Es ist wichtig, dass das ans Licht kommt, ans klare, helle Licht der Öffentlichkeit. Es ist wichtig, dass wir uns eingestehen, dass es auch in der Kirche Licht und Schatten gibt. Wir werden mit euch ins Dunkel schauen und es aufhellen, so gut es uns jetzt möglich ist.

Genauer hinschauen

Genauer hinschauen - auch in die Schattenzonen, nicht nur, weil man sich mit diesen Schatten auseinandersetzen, sie annehmen und aufhellen muss. Manchmal muss man auch deshalb hinschauen, weil es eben nicht so einfach ist mit Licht und Schatten. Die Welt ist nicht aufgeteilt in hell und dunkeln, gut und böse. Als wären alle, die im Licht stehen, gut und alle, die sich im Dunkeln verstecken, böse. Manchmal gibt es Lichtgestalten, die nur sichtbar werden, wenn man sehr genau hinschaut in der Dunkelheit.

Der britische Regisseur Jonathan Glazer hat seinen Film "Zone of Interest" in kaltes, helles Licht getaucht. Die schöne Villa des Lagerkommandanten Rudolf Höss direkt an der Mauer zum Konzentrationslager Auschwitz liegt im gleißenden Sonnenlicht. Im sorgfältig gepflegten Garten seiner Frau ranken sich Rosen in den leuchtendsten Farben, und in liebevoll gedimmter Beleuchtung liest Rudolf Höß abends im Schlafzimmer seinen Kindern zum Schlafengehen Märchen vor. Überall Licht - und es wirft seinen Schein unerbittlich auf das, wozu Menschen fähig sind, als Väter und Mütter, Vorgesetzte und Mitarbeitende in den Hierarchien der Macht.

Es gibt einen einzigen Hoffnungsmoment in diesem Film und er ereignet sich mitten in der Nacht. Glazer hat ihn mit einer Wärmebildkamera gefilmt, so, wie sie Grenzposten benutzen, um Flüchtlinge aufzuspüren, die heimlich bei Nacht über die Grenze kommen. Da bewegt sich ein junges Mädchen vorsichtig durch eine Baustelle, auf der bei Tag die Lagerinsassen schuften müssen. Sie versteckt Äpfel in der aufgebrochenen Erde, damit die Gefangenen sie am nächsten Morgen finden.

Dieses Mädchen gab es wirklich. Alexandra Bystroń-Kołodziejczyk hieß sie. Weil ihre Eltern zum polnischen Widerstand gehörten, hatte auch sie beschlossen, den Häftlingen zu helfen. Mit über 90 Jahren hat sie dem Regisseur erzählt, wie sie als 12jähriges Mädchen nachts mit dem Fahrrad ins Lager gefahren ist und Äpfel für die Gefangenen versteckt hat. "Sie hat in dem Haus gelebt, in dem wir den Film gedreht haben", erinnert sich Glazer. "Wir haben ihr Fahrrad benutzt und das Kleid, das die Schauspielerin getragen hat, war ihr Kleid. Dieser kleine Akt des Widerstands, diese einfache, heilige Geste, Essen zu verstecken für die Gefangenen, ist entscheidend, weil es der einzige Lichtstrahl ist. Bevor ich mit ihr gesprochen habe, habe ich immer wieder meinen Produzenten angerufen und ihm gesagt: Ich kann das nicht, ich muss aufhören. Es ist zu dunkel. Ich habe nach dem Licht gesucht - und das habe ich bei ihr gefunden. Sie leuchtet im Film - so, wie sie es damals getan hat."

Ihr seid das Licht der Welt. Es ist unmöglich, dass eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, verborgen bleibt. Man läßt auch nicht eine Lampe brennen und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, so wird sie allen im Haus leuchten. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater in den Himmeln preisen.

"Du bist mehr…"

Wenn ich Alexandras Geschichte höre, fange ich noch mal an, ganz anders über die guten Werke nachzudenken. Gute Werke sind nichts, womit man sich öffentlich hervortut. Kleine, fast heilige Akte des Widerstands, nennt Jonathan Glazer das, was Alexandra getan hat. Das sind keine großen Gesten. Sie hinterlässt im wahrsten Sinn des Wortes die Früchte dessen, was von den Überzeugungen ihrer Eltern in ihr Leben hineinleuchtet. Die guten Werke, das ist einfach ins Leben hineingeleuchtetes, verwirklichtes Licht, das weiterleuchten muss. Es sind für einen Moment gestaltgewordene Wahrheit, Leben und Glauben. Kleine heilige Momente, in denen es nicht darum geht, den zu loben, der sie getan hat (das kommt, wenn überhaupt, viel später). Wer diese Früchte findet, der weiß meist gar nicht, wer sie da gelassen hat, sondern denkt einfach nur: Gott sei Dank….

Vielleicht helfen solche Erfahrungen ja zu einem neuen Blick auf die ganze Schöpfung und auf uns selbst? Vielleicht gibt es ja so etwas wie einen Bergpredigt-Blick auf die ganze Welt? Den Blick auf die, die sich da um Jesus sammeln… mit ihren Ängsten und Hoffnungen, ihren Sehnsüchten und Beschränkungen. Den Blick auf die, die nicht als allererstes zum Tun aufgefordert werden. Sie werden angesprochen als Trauernde und Leidende, Hungernde und Menschen, die sich nach nichts mehr sehnen als nach Frieden und Gerechtigkeit. Sie werden gesehen. Sie müssen nichts tun. Sie dürfen hören, was ihnen verheißen ist.

Wer die Welt als ein solches Gemisch aus Dunkel und Licht sehen kann, wer sich - für einen Augenblick - freimachen kann davon, sofort zu wissen, was richtig und falsch ist, sofort zu helfen, zu kämpfen, das Richtige zu tun, wer sich selbst mit seinen hellen und mit seinen dunklen Seiten als Teil dieser Schöpfung erkennen kann, der sieht plötzlich die ganze Welt einschließlich aller Menschen als einen verletzlichen Organismus. Er schaut für einen Moment weg von den ganz eigenen Bedürfnissen und sieht mit Staunen, wie es überall ein Wechsel von Licht und Schatten, überall leidende und begehrende Menschen gibt. Es könnte ja sein, dass dadurch das Mitleid für diese verletzliche Welt und ihre Menschen wächst, gerade weil diese Verletzlichkeit so sichtbar ist. Es könnte sein, dass auch so etwas wie Dankbarkeit wächst, weil diese verletzliche Welt Schöpfung ist, unter einer wärmenden, glühenden Sonne. Unter dem Gottesleuchten, das ins Leben hineinleuchtet und uns erkennen lässt, dass uns gemeinsam so viel bereits geschenkt ist.

Manchmal leuchtet solches Licht auf in ganz unerwarteten Momenten. Im Strahlen einer jungen Frau zum Beispiel.  Sie geht nicht oft in die Kirche. Sie steht allem, was sich Christlich nennt eher skeptisch gegenüber. Neulich war sie mal in St. Jakob. Hinterher kam sie mit leuchtenden Augen und hat zu mir gesagt: Und wissen Sie, was da vorne rund um den Taufstein geschrieben ist? Was denn? Da steht: Fürchte dich nicht, ich habe dich bei deinem Namen gerufen - du bist mehr….

Wie gut, wenn einem Gott selbst die Augen öffnet und einen leuchten lässt, weil man aus dem alten prophetischen Zuspruch: "Du bist mein" genau das herausliest, was jetzt in mein Leben hineinleuchten soll: Du bist mehr. In Gottes Augen und in Gottes Licht. Amen.

 

[1] In Süddeutsche Zeitung, 4.7.2024, Artikel von Inga Rahmstorf

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